Oldtimer-Freunde Bockenau

 

 AKTUELLES:

  

Nächster Stammtisch am Freitag, 8. März 2024, ab 19.30 Uhr,

Restaurant "Il Cappuccino", Weinsheim.

 

 

Die Stammtischtreffen finden u.U. an verschiedenen Orten statt. Bitte telefonisch oder per E-Mail nachfragen, wo das nächste Treffen stattfindet.

 

 

Bereits seit nunmehr 29 Jahren gibt es die Oldtimer-Freunde Bockenau. Wir haben damals bewusst keinen Verein gegründet, sondern einen Stammtisch, der regelmäßig einmal monatlich zu Benzingesprächen zusammen kommt.

 

Wir treffen uns immer am zweiten Freitag im Monat, ab 19.30 Uhr.

 

Im Sommer gibt es Grillabende, gemeinsame Ausflüge sowie eine mehrtägige Reise. In diesem Jahr fahren 32 Freunde gemeinsam in den Westerwald.

 

Um unseren 20. Geburtstag zu feiern, fuhren wir erstmals gemeinsam vom 4.-7. September 2014 nach Thüringen, um dem Dampflokfest in Meiningen beizuwohnen sowie die Wartburg, die Automobile Welt und die Stadt Eisenach zu besichtigen. Auf dem Programm standen ebenso "Point Alpha," Schmalkalden und die dortige Pralinenfabrik, der Skiort Oberhof und auf dem Rückweg die Stadt Fulda.

 

Vom 22.-25. Mai 2015 fuhren wir nach Luxembourg. 16 Fahrzeuge, 31 Personen machten sich auf die rund 800 km lange Strecke, um unser Nachbarland näher kennen zu lernen. Wir besichtigten Trier und Luxemburg-Stadt, staunten über die Sandsteinfelsen bei Berdorf, besuchten eine umfangreiche Tatra-Sammlung, das "Militärhistorische Museum Diekirch" und auf der Heimreise die "Völklinger Hütte". Schön war's.

 

Und in 2016 ging es für fünf Tage ins Elsass. Mit der elsässischen Weinstraße, dem Automuseum in Mulhouse und Fahrten in den Vogesen hatten wir ein Highlight nach dem anderen.

 

Auch in 2017 begaben wir uns wieder für vier Tage auf große Tour. Über Fronleichnam fuhren wir auf die Schwäbische Alb. Besucht wurden am zweiten Tag der "Campus Galli", wo versucht wird ein Klosterplan aus dem 9. Jahrhundert mit Mitteln der damaligen Zeit umzusetzen. Nach ausgiebigem Kurvenfahren in der "Region der 1000er", den höchsten Bergen der Alb, ging es zurück zum Hotel, einem ehemaligen Benediktinerkloster. Der dritte Tag begann mit einer Bootsfahrt durch die "Wimsener Höhle", der einzigen befahrbaren Wasserhöhle Deutschlands. Anschließend wurden die Burg "Hohenzollern" und die Albbüffel besucht. Am letzten Tag legten wir auf dem Heimweg einen Stopp im Ritter-Sport-Werk in Waldenbuch ein, bevor entlang der Deutschen Weinstraße die letzte Etappe erfolgreich in Angriff genommen wurde. 

 

Und 2018: Für vier Tage  fuhren 17 Fahrzeuge und 34 Enthusiasten in die Eifel. U. a. standen das Vulkanmuseum über und unter der Erde, der Getränkehersteller "Gerolsteiner Brunnen", die "Dokumentationsstätte Regierungsbunker" und das "Max-Planck-Institut für Radioastronomie" auf dem Programm. Ein nächtliches Unwetter haben alle Fahrzeuge gut überstanden, abgesehen von zwei voll gelaufenen Kofferräumen. Das Städtchen Monschau konnten wir leider nur im Regen besichtigen. 

 

Und schon wieder ist unsere letzte Fahrt vorbei. Leider. 27 Teilnehmer fuhren mit ihren Oldies nach Oberkirch. Von dort aus unternahmen wir Tagestouren zu Sehenswürdigkeiten im Nord- und Mittelschwarzwald. Sportfahrer kamen hier keinesfalls zu kurz. Viele Kurven, steile Anstiege, extrem schmale Sträßchen waren zu bewältigen. Das kulturelle Programm  kam natürlich mit dem Unimog-Museum, der Auto- und Uhrenwelt in Schramberg, dem Freilichtmuseum Vogtsbauernhöfe oder der Stadt Gengenbach auch nicht zu kurz.

 

Die nächste Fahrt fand im letzten Jahr endlich wieder statt: Vom 16.-19. Juni 2022 fuhren wir ins Frankenland. Von unserem Hotel in Bad Mergentheim aus unternahmen wir mehrere Tagestouren und besuchten u.a. eine Papierfabrik, das Hundertwasserhaus "Waldspirale", das Kriminalmuseum in Rothenburg o.d.T., das schönste Städtchen Deutschlands: Dinkelsbühl, sowie ein Oldtimermuseum. Schön war's!

 

Und in diesem Jahr? Wir fuhren nach Lothringen! Diesmal gab es eine Reise mit wechselnden Hotels. Die erste Nacht verbrachten wir in Arlon/Belgien, um am nächsten Tag zu historischen Stätten des ersten Weltkrieges in der Nähe von Verdun weiterzufahren. Die beeindruckende Führung auf und in die Butte de Vauquois wird uns wohl allen in Erinnerung bleiben. Am dritten Tag besuchten wir eine Bäckerei für Madeleines sowie ein Oldtimermuseum, bevor wir in Pont-a-Mousson in einer alten Abtei übernachteten. Am letzten Tag stand noch die "Alte Grube Velsen" auf dem Programm, wo man authentischen Bergbau, wie wahrscheinlich nirgendwo sonst erleben kann. Die Fahrt war anstrengend, aber sehr erlebnisreich.

 

In 2024 fahren wir in den Westerwald.